Wer kennt es nicht – man schaut eine Serie und bekommt das Gefühl: Das, was da zwischen diesen zwei weiblichen Charakteren abgeht, ist doch nicht „nur“ Freundschaft?! Aber auf dem Bildschirm folgt weder eine konkrete Aussage noch eine eindeutige (sexuelle) Szene. Was ist das nun – queerer Subtext? Oder eine bewusste Marketingstrategie namens Queerbaiting, die queeres Publikum bei Laune halten soll? Und wenn es das wirklich ist – ist das unbedingt schlimm…?
Diesen Fragen gehe ich in dieser Episode mit Simone Bauer nach! Wir sprechen über ältere und neuere Fälle, wie z.B. Xena, Supernatural, Killing Eve, House of the Dragon, Wicked und auch Sailor Moon.
In dieser Folge gehen wir den Fragen nach:
- Was unterscheidet Queerbaiting von queerem Subtext?
- Muss es immer eindeutige queere Repräsentation geben – oder kann auch das Uneindeutige einen Reiz haben?
- Steht der Popkultur im Weg, es immer allen irgendwie recht machen zu wollen?
- Warum gibt es in der Fankultur immer so viel Hate?!
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